Rumänien: Sonntagsfrage von CURS vom 22.11.2022

Umfragewerte

PSD
34.0
-1.0
PNL
24.0
+2.0
AUR
12.0
-3.0
USR
9.0
+1.0
UDMR
5.0
-1.0
PMP
4.0
±0.0
PPU
4.0
±0.0
Sonst.
8.0
+2.0
CURS – 1067 Befragte – 08.11.2022-22.11.2022
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Parlamentswahl in Rumänien findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Rumänien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Rumänien von CURS erreichen PSD 34%, PNL 24%, AUR 12%, USR 9%, UDMR 5%, PMP 4% und PPU 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Rumänien, könnte PSD mit +5.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. USR hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.4).

Derzeit regiert eine Koalition der Mitte aus PSD, PNL und UDMR. Mit 75.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von CURS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 14 Tagen (08.11.2022 - 22.11.2022) 1067 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

330
PSD
134
USR
35
PNL
95
UDMR
19
AUR
47
Mehrheit ab 166 Sitzen
PSD + PNL
229
PNL + AUR + USR
177
PSD + USR
169

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Rumänien wurde von CURS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 08.11.2022 und 22.11.2022 unter 1067 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden PSD 34%, PNL 24%, AUR 12%, USR 9%, UDMR 5%, PMP 4% und PPU 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.