Russland: Sonntagsfrage von CIPKR vom 20.12.2018

Umfragewerte

YeR
38.0
-1.0
KPRF
21.0
±0.0
LDPR
12.0
-2.0
SRPZP
7.0
+1.0
NL
4.0
±0.0
KR
3.0
+1.0
Yabloko
1.0
±0.0
Sonst.
14.0
+1.0
CIPKR – 1500 Befragte – 20.12.2018-20.12.2018

Nächste Wahl: 2026

Die nächste Parlamentswahl in Russland findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Russland - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Russland von CIPKR erreichen YeR 38%, KPRF 21%, LDPR 12%, SRPZP 7%, NL 4%, KR 3% und Yabloko 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Russland, könnte LDPR mit +4.4 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. YeR hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-11.8).

Michail Wladimirowitsch Mischustin regiert derzeit mit einer Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von CIPKR erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (20.12.2018 - 20.12.2018) 1500 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

450
Mehrheit ab 226 Sitzen
KPRF
121
26.9%
SRPZP
40
9%
YeR
220
48.7%
LDPR
69
15.4%
YeR + KPRF
75.6%
YeR + LDPR
64.1%
YeR + SRPZP
57.7%
YeR
48.7%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Russland wurde von CIPKR durchgeführt. Dazu wurden am 20.12.2018 1500 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden YeR 38%, KPRF 21%, LDPR 12%, SRPZP 7%, NL 4%, KR 3% und Yabloko 1% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.