Umfragewerte
YeR
25.0
-17.0
KPRF
16.0
+2.0
LDPR
14.0
+2.0
SRPZP
9.0
-1.0
Yabloko
5.0
+2.0
NL
1.0
-1.0
KR
1.0
±0.0
Sonst.
29.0
+13.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 19.11.2021
CIPKR – 1500 Befragte – 27.06.2021-29.06.2021
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Russland findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Russland - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Russland von CIPKR erreichen YeR 25%, KPRF 16%, LDPR 14%, SRPZP 9%, Yabloko 5%, NL 1% und KR 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Russland, könnte LDPR mit +6.4 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. YeR hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-24.8).
Michail Wladimirowitsch Mischustin regiert derzeit mit einer Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von CIPKR erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (27.06.2021 - 29.06.2021) 1500 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
450
Mehrheit ab 226 Sitzen
KPRF
105
23.2%
SRPZP
58
13%
Yabloko
32
7.2%
YeR
164
36.2%
LDPR
91
20.3%
YeR + KPRF
YeR + LDPR
YeR + SRPZP
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Russland wurde von CIPKR durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 27.06.2021 und 29.06.2021 unter 1500 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden YeR 25%, KPRF 16%, LDPR 14%, SRPZP 9%, Yabloko 5%, NL 1% und KR 1% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.