Russland: Sonntagsfrage von INSOMAR vom 08.09.2021

Umfragewerte

YeR
36.0
±0.0
KPRF
18.0
±0.0
LDPR
12.0
±0.0
SRPZP
8.0
±0.0
NL
5.0
±0.0
Yabloko
4.0
±0.0
KR
1.0
±0.0
Sonst.
16.0
±0.0
INSOMAR – 1200 Befragte – 08.09.2021-08.09.2021
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Russland findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Russland - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Russland von INSOMAR erreichen YeR 36%, KPRF 18%, LDPR 12%, SRPZP 8%, NL 5%, Yabloko 4% und KR 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Russland, könnte LDPR mit +4.4 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. YeR hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-13.8).

Michail Wladimirowitsch Mischustin regiert derzeit mit einer Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSOMAR erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (08.09.2021 - 08.09.2021) 1200 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

450
KPRF
103
SRPZP
45
NL
28
YeR
206
LDPR
68
Mehrheit ab 226 Sitzen
YeR + KPRF
309
YeR + LDPR
274
YeR + SRPZP
251
YeR + NL
234
YeR
206

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Russland wurde von INSOMAR durchgeführt. Dazu wurden am 08.09.2021 1200 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden YeR 36%, KPRF 18%, LDPR 12%, SRPZP 8%, NL 5%, Yabloko 4% und KR 1% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.