Sachsen-Anhalt: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 15.06.2022

Sachsen-Anhalt - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt von Institut Wahlkreisprognose erreichen CDU 33%, AfD 23%, SPD 15%, Die Linke 9%, Bündnis 90/Die Grünen 6% und FDP 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Sachsen-Anhalt, könnte SPD mit +6.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.1).

Reiner Haseloff regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CDU, FDP und SPD. Mit 58.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 8 Tagen (07.06.2022 - 15.06.2022) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Linke

SPD

Grüne

FDP

CDU

AfD

Mehrheit ab 42 Sitzen

Rechts-Koalition

Große Koalition

Jamaika-Koalition

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Sachsen-Anhalt wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 07.06.2022 und 15.06.2022 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 33%, AfD 23%, SPD 15%, Die Linke 9%, Bündnis 90/Die Grünen 6% und FDP 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.