Umfragewerte
CDU
35.0
±0.0
Linke
20.0
±0.0
SPD
16.0
±0.0
AfD
15.0
±0.0
FDP
6.0
±0.0
Grüne
5.0
±0.0
Sonst.
3.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 06.06.2021
Conoscope – 1100 Befragte – 30.01.2018-08.03.2018
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Sachsen-Anhalt findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Sachsen-Anhalt - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt von Conoscope erreichen CDU 35%, Die Linke 20%, SPD 16%, AfD 15%, FDP 6% und Grüne 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Sachsen-Anhalt, könnte Die Linke mit +9.0 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. AfD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.8).
Reiner Haseloff regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CDU, FDP und SPD. Mit 58.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Conoscope erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 37 Tagen (30.01.2018 - 08.03.2018) 1100 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
83
Linke
17
SPD
14
Grüne
4
FDP
5
CDU
30
AfD
13
Mehrheit ab 42 Sitzen
CDU + Die Linke
Große Koalition
Rechts-Koalition
Jamaika-Koalition
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Sachsen-Anhalt wurde von Conoscope durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 30.01.2018 und 08.03.2018 unter 1100 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 35%, Die Linke 20%, SPD 16%, AfD 15%, FDP 6% und Grüne 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.