Sachsen: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 15.06.2022

Sachsen - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Sachsen von Institut Wahlkreisprognose erreichen CDU 35%, AfD 28%, Bündnis 90/Die Grünen 9.5%, SPD 9%, Die Linke 7.5% und FDP 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Sachsen, könnte CDU mit +2.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Die Linke hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.9).

Michael Kretschmer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, CDU und SPD. Mit 60.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 8 Tagen (07.06.2022 - 15.06.2022) 1204 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

120

Linke

SPD

Grüne

CDU

AfD

Mehrheit ab 61 Sitzen

Rechts-Koalition

Kenia-Koalition

Schwarz-Grün

Große Koalition

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Sachsen wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 07.06.2022 und 15.06.2022 unter 1204 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 35%, AfD 28%, Bündnis 90/Die Grünen 9.5%, SPD 9%, Die Linke 7.5% und FDP 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.