Sachsen: Sonntagsfrage von Civey vom 05.02.2023

Umfragewerte

CDU
29.0
+1.7
AfD
29.0
-0.6
Grüne
10.0
-2.0
Linke
9.0
-0.6
SPD
9.0
+1.7
FDP
4.0
-2.9
Sonst.
10.0
+2.7
Civey – 2400 Befragte – 22.01.2023-05.02.2023
Nächste Wahl: 01.09.2024
Die nächste Parlamentswahl in Sachsen findet in 156 Tagen statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Sachsen - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Sachsen von Civey erreichen CDU 29%, AfD 29%, Bündnis 90/Die Grünen 10%, Die Linke 9%, SPD 9% und FDP 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Sachsen, könnte AfD mit +1.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.1).

Michael Kretschmer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, CDU und SPD. Mit 55.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 14 Tagen (22.01.2023 - 05.02.2023) 2400 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

120
Linke
13
SPD
13
Grüne
14
CDU
40
AfD
40
Mehrheit ab 61 Sitzen
Rechts-Koalition
80
Kenia-Koalition
Schwarz-Grün
54

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Sachsen wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.01.2023 und 05.02.2023 unter 2400 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 29%, AfD 29%, Bündnis 90/Die Grünen 10%, Die Linke 9%, SPD 9% und FDP 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.