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Sachsen: Sonntagsfrage von INSA vom 23.08.2024

Umfragewerte

AfD
32.0
±0.0
CDU
30.0
+1.0
BSW
15.0
±0.0
SPD
6.0
+1.0
Grüne
5.0
±0.0
Linke
4.0
-1.0
FW
3.0
-1.0
Sonst.
5.0
±0.0
INSA – 1000 Befragte – 19.08.2024-23.08.2024

Nächste Wahl: 2029

Die nächste Parlamentswahl in Sachsen findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Sachsen - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Sachsen von INSA erreichen AfD 32%, CDU 30%, BSW 15%, SPD 6%, Grüne 5%, Die Linke 4% und Freie Wähler 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Sachsen, könnte BSW mit +3.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.9).

Michael Kretschmer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, CDU und SPD. Mit 46.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (19.08.2024 - 23.08.2024) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

120
SPD
8
Grüne
7
BSW
20
CDU
41
AfD
44
Mehrheit ab 61 Sitzen
Rechts-Koalition
85
AfD + BSW
64
CDU + BSW
61

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Sachsen wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 19.08.2024 und 23.08.2024 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden AfD 32%, CDU 30%, BSW 15%, SPD 6%, Grüne 5%, Die Linke 4% und Freie Wähler 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.