Sachsen: Sonntagsfrage von uniQma vom 28.08.2018

Umfragewerte

CDU
28.9
±0.0
AfD
23.9
±0.0
Linke
18.6
±0.0
SPD
11.4
±0.0
Grüne
6.8
±0.0
FDP
5.6
±0.0
Sonst.
4.5
±0.0
uniQma – 703 Befragte – 20.08.2018-28.08.2018

Nächste Wahl: 2029

Die nächste Parlamentswahl in Sachsen findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.

Niedrige Befragtenzahl

Für diese Wahlumfrage wurden nur 703 Wahlberechtigte befragt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Sachsen - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Sachsen von uniQma erreichen CDU 28.9%, AfD 23.9%, Die Linke 18.6%, SPD 11.4%, Grüne 6.8% und FDP 5.6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Sachsen, könnte Die Linke mit +14.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. AfD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.7).

Michael Kretschmer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, CDU und SPD. Mit 49.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von uniQma erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 8 Tagen (20.08.2018 - 28.08.2018) 703 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

120
Mehrheit ab 61 Sitzen
Linke
23
19.5%
SPD
14
11.9%
Grüne
9
7.1%
FDP
7
5.9%
CDU
37
30.3%
AfD
30
25%
CDU + Die Linke + SPD + Grüne
69.2%
Koalition der Mitte
55.8%
Rechts-Koalition
55.8%
Kenia-Koalition
50.0%
CDU + Die Linke
50.0%
Deutschland-Koalition
48.3%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Sachsen wurde von uniQma durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 20.08.2018 und 28.08.2018 unter 703 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 28.9%, AfD 23.9%, Die Linke 18.6%, SPD 11.4%, Grüne 6.8% und FDP 5.6% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.