Umfragewerte
Market/Paul Lazarsfeld Gesellschaft – 397 Befragte – 25.08.2022-25.08.2022
Salzburg - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Salzburg von Market/Paul Lazarsfeld Gesellschaft erreichen SPÖ 24%, FPÖ 24%, ÖVP 22%, GRÜNE 8%, NEOS 8% und MFG 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Salzburg, könnte FPÖ mit +5.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-15.8).
Derzeit regiert eine Koalition der Mitte aus ÖVP, NEOS und GRÜNE. Mit 41.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Market/Paul Lazarsfeld Gesellschaft erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (25.08.2022 - 25.08.2022) 397 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 397 Wahlberechtigte befragt.
Nächste Wahl: 23.04.2023
Die nächste Parlamentswahl in Salzburg findet in 27 Tagen statt.
Koalitionsmöglichkeiten
SPÖ + ÖVP
FPÖ + ÖVP
SPÖ + NEOS + GRÜNE
Regierung könnte nicht im Amt bleiben
Im aktuellen Wahltrend erreichen die Regierungsparteien 41.8% der Stimmen.
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Salzburg wurde von Market/Paul Lazarsfeld Gesellschaft durchgeführt. Dazu wurden am 25.08.2022 397 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 24%, FPÖ 24%, ÖVP 22%, GRÜNE 8%, NEOS 8% und MFG 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.