Salzburg: Sonntagsfrage von GMK vom 22.12.2022

Umfragewerte

ÖVP
35.0
-9.0
SPÖ
22.0
+4.0
FPÖ
20.0
+7.0
GRÜNE
9.0
-2.0
NEOS
8.0
+2.0
KPÖ
4.0
+2.0
MFG
1.0
-5.0
Sonst.
1.0
+1.0
GMK – 800 Befragte – 22.12.2022-22.12.2022
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Salzburg findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 800 Wahlberechtigte befragt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Salzburg - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Salzburg von GMK erreichen ÖVP 35%, SPÖ 22%, FPÖ 20%, GRÜNE 9%, NEOS 8%, KPÖ 4% und MFG 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Salzburg, könnte ÖVP mit +4.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. KPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.7).

Derzeit regiert eine Mitte-rechts Koalition aus ÖVP und FPÖ. Mit 58.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von GMK erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (22.12.2022 - 22.12.2022) 800 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

36
SPÖ
8
GRÜNE
3
NEOS
3
ÖVP
14
FPÖ
8
Mehrheit ab 19 Sitzen
ÖVP + SPÖ
22
ÖVP + FPÖ
22
ÖVP + GRÜNE + NEOS
ÖVP + GRÜNE
17
ÖVP + NEOS
17

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Salzburg wurde von GMK durchgeführt. Dazu wurden am 22.12.2022 800 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 35%, SPÖ 22%, FPÖ 20%, GRÜNE 9%, NEOS 8%, KPÖ 4% und MFG 1% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.