Schleswig-Holstein: Sonntagsfrage von INSA vom 28.04.2017

Schleswig-Holstein: Umfragewerte

Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
CDU
33.0
±0.0
SPD
29.0
±0.0
Grüne
12.0
±0.0
FDP
10.0
±0.0
AfD
5.0
±0.0
Linke
5.0
±0.0
SSW
4.0
±0.0
Sonst.
2.0
±0.0
INSA – 1004 Befragte – 26.04.2017-28.04.2017

Nächste Wahl: 2027

Die nächste Parlamentswahl in Schleswig-Holstein findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.

Institut bewertet Grüne oft niedriger

In 33% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Grüne niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Schleswig-Holstein - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein von INSA erreichen CDU 33%, SPD 29%, Grüne 12%, FDP 10%, AfD 5%, Die Linke 5% und Südschleswigscher Wählerverband 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Schleswig-Holstein, könnte SPD mit +13.0 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-10.4).

Daniel Günther regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und CDU. Mit 49.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (26.04.2017 - 28.04.2017) 1004 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

69
Mehrheit ab 35 Sitzen
Linke
3
4.3%
SPD
22
31.9%
Grüne
9
13%
FDP
7
10.1%
CDU
25
36.2%
AfD
3
4.3%
Schwarz-Rot
68.1%
Jamaika-Koalition
59.4%
Ampelkoalition
55.1%
Liberale Rechts-Koalition
50.7%
Rot-Rot-Grün
49.3%
Schwarz-Grün
49.3%
Schwarz-Gelb
46.4%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Schleswig-Holstein wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 26.04.2017 und 28.04.2017 unter 1004 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 33%, SPD 29%, Grüne 12%, FDP 10%, AfD 5%, Die Linke 5% und Südschleswigscher Wählerverband 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.