Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
SVP
29.9
+7.5
SP
18.7
-0.6
FDP
16.7
-8.1
CVP
10.5
-1.9
G
7.6
+1.6
GLP
5.6
+1.4
BDP
3.5
-3.5
Sonst.
7.5
+3.6
Änderungen zur letzten Wahl vom 22.10.2023
gfs.bern – 972 Befragte – 05.09.2016-08.10.2016
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Schweiz findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Schweiz - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Schweiz von gfs.bern erreichen SVP/UDC 29.9%, SP/PS 18.7%, FDP/PLR 16.7%, CVP/PDC 10.5%, G/LV 7.6%, GLP/PVL 5.6% und BDP/PBD 3.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Schweiz, könnte FDP/PLR mit +2.4 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. G/LV hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.2).
Derzeit regiert eine Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von gfs.bern erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 33 Tagen (05.09.2016 - 08.10.2016) 972 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
0
Mehrheit ab 1 Sitzen
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Schweiz wurde von gfs.bern durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 05.09.2016 und 08.10.2016 unter 972 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SVP/UDC 29.9%, SP/PS 18.7%, FDP/PLR 16.7%, CVP/PDC 10.5%, G/LV 7.6%, GLP/PVL 5.6% und BDP/PBD 3.5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.