Schweiz: Sonntagsfrage von gfs.bern vom 23.03.2017

Schweiz: Umfragewerte

Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
SVP
28.3
-1.6
SP
20.3
+1.6
FDP
17.3
+0.6
CVP
10.7
+0.2
G
8.8
+1.2
GLP
4.9
-0.7
BDP
3.0
-0.5
Sonst.
6.7
-0.8
gfs.bern – 1210 Befragte – 19.02.2017-23.03.2017

Nächste Wahl: 2027

Die nächste Parlamentswahl in Schweiz findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Schweiz - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Schweiz von gfs.bern erreichen SVP/UDC 28.3%, SP/PS 20.3%, FDP/PLR 17.3%, CVP/PDC 10.7%, G/LV 8.8%, GLP/PVL 4.9% und BDP/PBD 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Schweiz, könnte FDP/PLR mit +3.0 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. GLP/PVL hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.7).

Derzeit regiert eine Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von gfs.bern erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 32 Tagen (19.02.2017 - 23.03.2017) 1210 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

0
Mehrheit ab 1 Sitzen

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Schweiz wurde von gfs.bern durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 19.02.2017 und 23.03.2017 unter 1210 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SVP/UDC 28.3%, SP/PS 20.3%, FDP/PLR 17.3%, CVP/PDC 10.7%, G/LV 8.8%, GLP/PVL 4.9% und BDP/PBD 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.