Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
SVP
27.1
+0.5
SP
17.8
±0.0
FDP
14.6
-1.0
DM
14.3
+1.0
G
10.2
-0.5
GLP
8.3
±0.0
EVP
2.1
±0.0
Sonst.
5.6
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 22.10.2023
Sotomo – 25216 Befragte – 08.06.2023-22.06.2023
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Schweiz findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Schweiz - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Schweiz von Sotomo erreichen SVP/UDC 27.1%, SP/PS 17.8%, FDP/PLR 14.6%, DM/LC 14.3%, G/LV 10.2%, GLP/PVL 8.3% und EVP/PEV 2.1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Schweiz, könnte GLP/PVL mit +0.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SVP/UDC hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-0.8).
Derzeit regiert eine Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Sotomo erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 14 Tagen (08.06.2023 - 22.06.2023) 25216 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
0
Mehrheit ab 1 Sitzen
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Schweiz wurde von Sotomo durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 08.06.2023 und 22.06.2023 unter 25216 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SVP/UDC 27.1%, SP/PS 17.8%, FDP/PLR 14.6%, DM/LC 14.3%, G/LV 10.2%, GLP/PVL 8.3% und EVP/PEV 2.1% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.