Slowenien: Sonntagsfrage von Parsifal vom 05.04.2022

Slowenien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Slowenien von Parsifal erreichen SDS 28.2%, Svoboda 22.7%, SD 10.7%, NSi 6.1%, Levica 5.3%, PoS 5%, ND 3.9%, Stranka Bratušek 3.6%, LMŠ 2.8%, DeSUS 2.4%, SNS 2.4%, Resnica 1.9%, Pirati 1.4% und Vesna 1.2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Slowenien, könnte SDS mit +4.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Svoboda hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-11.8).

Derzeit regiert eine Mitte-links Koalition aus SD, Levica und Svoboda. Mit 50.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Parsifal erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (01.04.2022 - 05.04.2022) 881 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Mehrheit ab 46 Sitzen

6.7%

30%

13.3%

NSi

7.8%

PoS

5.6%

SDS

36.7%

Svoboda + SD + NSi

51.1%

SDS + NSi + PoS

50.0%

Svoboda + SD + Levica

50.0%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Slowenien wurde von Parsifal durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.04.2022 und 05.04.2022 unter 881 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SDS 28.2%, Svoboda 22.7%, SD 10.7%, NSi 6.1%, Levica 5.3%, PoS 5%, ND 3.9%, Stranka Bratušek 3.6%, LMŠ 2.8%, DeSUS 2.4%, SNS 2.4%, Resnica 1.9%, Pirati 1.4% und Vesna 1.2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.