Slowenien: Sonntagsfrage von Mediana vom 23.03.2023

Umfragewerte

GS
32.5
-2.8
SDS
31.6
+3.1
SD
9.1
-0.4
L
7.2
+1.9
NSi
7.1
-0.8
Res
3.5
+0.3
SNS
2.2
+0.8
PSS
2.1
-0.1
SLS
1.9
+0.5
Vesna
1.5
+0.2
Sonst.
1.3
-2.7
Mediana – 721 Befragte – 20.03.2023-23.03.2023
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Slowenien findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 721 Wahlberechtigte befragt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Slowenien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Slowenien von Mediana erreichen Svoboda 32.5%, SDS 31.6%, SD 9.1%, Levica 7.2%, NSi 7.1%, Resnica 3.5%, SNS 2.2%, Pirati 2.1%, SLS 1.9% und Vesna 1.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Slowenien, könnte SDS mit +8.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Svoboda hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.0).

Derzeit regiert eine Mitte-links Koalition aus SD, Levica und Svoboda. Mit 55.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Mediana erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (20.03.2023 - 23.03.2023) 721 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

90
L
7
GS
34
SD
9
NSi
7
SDS
33
Mehrheit ab 46 Sitzen
Svoboda + SD + Levica
Svoboda + SD + NSi

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Slowenien wurde von Mediana durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 20.03.2023 und 23.03.2023 unter 721 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Svoboda 32.5%, SDS 31.6%, SD 9.1%, Levica 7.2%, NSi 7.1%, Resnica 3.5%, SNS 2.2%, Pirati 2.1%, SLS 1.9% und Vesna 1.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.