Umfragewerte
Ninamedia – 700 Befragte – 13.05.2024-15.05.2024
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Slowenien findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 700 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Slowenien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Slowenien von Ninamedia erreichen SDS 35.7%, Svoboda 23.5%, SD 12.4%, NSi 9% und Levica 7.6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Slowenien, könnte SDS mit +12.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Svoboda hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-11.0).
Derzeit regiert eine Mitte-links Koalition aus SD, Levica und Svoboda. Mit 49.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Ninamedia erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (13.05.2024 - 15.05.2024) 700 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
90
Mehrheit ab 46 Sitzen
L
7
8.6%
GS
24
26.6%
SD
13
14.1%
NSi
9
10.2%
SDS
37
40.5%
Svoboda + SD + NSi
SDS + NSi
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Slowenien wurde von Ninamedia durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 13.05.2024 und 15.05.2024 unter 700 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SDS 35.7%, Svoboda 23.5%, SD 12.4%, NSi 9% und Levica 7.6% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.