Slowenien: Sonntagsfrage von Mediana vom 22.08.2024

Slowenien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Slowenien von Mediana erreichen SDS 34.8%, Svoboda 26.1%, SD 10%, NSi 6.2%, Vesna 6.2%, Levica 5.6%, Pirati 2.7%, Resnica 2.4%, SLS 1.9%, SNS 1.6%, NP 0.6%, ND 0.4%, Zeleni Slovenije 0.3% und Konkretno 0%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Slowenien, könnte SDS mit +11.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Svoboda hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.4).

Derzeit regiert eine Mitte-links Koalition aus SD, Levica und Svoboda. Mit 46.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Mediana erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (20.08.2024 - 22.08.2024) 718 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Mehrheit ab 46 Sitzen

6.3%

29.4%

11.2%

Vesna

NSi

SDS

39.1%

Svoboda + SD + NSi + Vesna

54.6%

Svoboda + SD + Vesna + Levica

53.9%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Slowenien wurde von Mediana durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 20.08.2024 und 22.08.2024 unter 718 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SDS 34.8%, Svoboda 26.1%, SD 10%, NSi 6.2%, Vesna 6.2%, Levica 5.6%, Pirati 2.7%, Resnica 2.4%, SLS 1.9%, SNS 1.6%, NP 0.6%, ND 0.4%, Zeleni Slovenije 0.3% und Konkretno 0% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.