Spanien: Sonntagsfrage von Llorente & Cuenca vom 17.12.2018

Spanien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Spanien von Llorente & Cuenca erreichen PSOE 25.3%, Partido Popular 23.9%, Ciudadanos 19.8%, Unidos Podemos 13.9%, Vox 7.3%, ERC 3.5% und Partit Demòcrata Europeu Català 1.4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Spanien, könnte ERC mit +1.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Partido Popular hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.2).

Pedro Sánchez regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus PSOE und Sumar. Mit 27.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Llorente & Cuenca erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (17.12.2018 - 17.12.2018) 0 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

350

PSOE

ERC

Vox

Mehrheit ab 176 Sitzen

Partido Popular + Ciudadanos + Vox

190

PSOE + Partido Popular

184

PSOE + Ciudadanos + ERC

182

Partido Popular + Ciudadanos + ERC

176

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Spanien wurde von Llorente & Cuenca durchgeführt. Die Befragung wurde am 17.12.2018 durchgeführt - die Anzahl der Befragten ist unbekannt. Nach dieser Wahlumfrage würden PSOE 25.3%, Partido Popular 23.9%, Ciudadanos 19.8%, Unidos Podemos 13.9%, Vox 7.3%, ERC 3.5% und Partit Demòcrata Europeu Català 1.4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.