Spanien: Sonntagsfrage von Invymark vom 31.10.2019

Spanien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Spanien von Invymark erreichen PSOE 27.9%, Partido Popular 22%, Unidos Podemos 11.8%, Vox 10.5%, Ciudadanos 9.9% und Coalició Compromís 3.8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Spanien, könnte Vox mit -1.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Partido Popular hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-11.1).

Pedro Sánchez regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus PSOE und Sumar. Mit 32.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Invymark erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (28.10.2019 - 31.10.2019) 1200 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

350

Comp

PSOE

114

Vox

Mehrheit ab 176 Sitzen

PSOE + Partido Popular

204

Partido Popular + Vox + Ciudadanos

173

PSOE + Unidos Podemos

162

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Spanien wurde von Invymark durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 28.10.2019 und 31.10.2019 unter 1200 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden PSOE 27.9%, Partido Popular 22%, Unidos Podemos 11.8%, Vox 10.5%, Ciudadanos 9.9% und Coalició Compromís 3.8% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.