Spanien: Sonntagsfrage von GESOP vom 21.02.2024

Spanien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Spanien von GESOP erreichen Partido Popular 38.5%, PSOE 28%, Sumar 10.2%, Vox 9.1%, ERC 1.8%, Podemos 1.8% und Junts per Catalunya 1.6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Spanien, könnte Partido Popular mit +5.4 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. PSOE hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.7).

Pedro Sánchez regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus PSOE und Sumar. Mit 44.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von GESOP erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (19.02.2024 - 21.02.2024) 1004 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

350

Mehrheit ab 176 Sitzen

Sumar

11.7%

PSOE

114

32.6%

158

45.1%

Vox

10.6%

Partido Popular + PSOE

77.7%

Partido Popular + Vox

55.7%

Partido Popular

45.1%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Spanien wurde von GESOP durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 19.02.2024 und 21.02.2024 unter 1004 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Partido Popular 38.5%, PSOE 28%, Sumar 10.2%, Vox 9.1%, ERC 1.8%, Podemos 1.8% und Junts per Catalunya 1.6% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.