Umfragewerte
ÖVP
34.0
+34.0
FPÖ
25.0
+25.0
SPÖ
24.0
+24.0
GRÜNE
7.0
+7.0
NEOS
5.0
+5.0
KPÖ
3.0
+3.0
Sonst.
2.0
-98.0
Brand Support – 400 Befragte – 31.01.2019-31.01.2019
Nächste Wahl: 24.11.2024
Die nächste Parlamentswahl in Steiermark findet in 41 Tagen statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 400 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Steiermark - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in der Steiermark von Brand Support erreichen ÖVP 34%, FPÖ 25%, SPÖ 24%, GRÜNE 7%, NEOS 5% und KPÖ 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Steiermark, könnte FPÖ mit +7.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. GRÜNE hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.1).
Christopher Drexler regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und SPÖ. Mit 61.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Brand Support erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (31.01.2019 - 31.01.2019) 400 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
48
SPÖ
12
GRÜNE
3
NEOS
2
ÖVP
18
FPÖ
13
Mehrheit ab 25 Sitzen
ÖVP + FPÖ
ÖVP + SPÖ
FPÖ + SPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Steiermark wurde von Brand Support durchgeführt. Dazu wurden am 31.01.2019 400 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 34%, FPÖ 25%, SPÖ 24%, GRÜNE 7%, NEOS 5% und KPÖ 3% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.