Steiermark: Umfragewerte
IFDD – 982 Befragte – 02.06.2025-10.06.2025
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Parlamentswahl in Steiermark findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Steiermark - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in der Steiermark von IFDD erreichen FPÖ 38%, ÖVP 24%, SPÖ 22%, GRÜNE 6%, KPÖ 5% und NEOS 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Steiermark, könnte FPÖ mit +3.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.8).
Derzeit regiert eine Mitte-rechts Koalition aus ÖVP und FPÖ. Mit 64.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von IFDD erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 8 Tagen (02.06.2025 - 10.06.2025) 982 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
48
Mehrheit ab 25 Sitzen
KPÖ
2
4.2%
SPÖ
11
22.9%
GRÜNE
2
4.2%
NEOS
2
4.2%
ÖVP
12
25%
FPÖ
19
39.6%
FPÖ + ÖVP
FPÖ + SPÖ
ÖVP + SPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Steiermark wurde von IFDD durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 02.06.2025 und 10.06.2025 unter 982 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 38%, ÖVP 24%, SPÖ 22%, GRÜNE 6%, KPÖ 5% und NEOS 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.