Thüringen: Sonntagsfrage von INSA vom 22.04.2019

Umfragewerte

CDU
27.0
±0.0
Linke
25.0
+1.0
AfD
19.0
-1.0
SPD
10.0
±0.0
Grüne
7.0
-1.0
FDP
6.0
+1.0
Sonst.
6.0
±0.0
INSA – 1001 Befragte – 11.04.2019-22.04.2019

Nächste Wahl: 2029

Die nächste Parlamentswahl in Thüringen findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.

Institut bewertet Grüne oft niedriger

In 36% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Grüne niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Thüringen - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Thüringen von INSA erreichen CDU 27%, Die Linke 25%, AfD 19%, SPD 10%, Grüne 7% und FDP 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Thüringen, könnte Die Linke mit +11.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. AfD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-13.8).

Bodo Ramelow regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Grüne, Die Linke und SPD. Mit 44.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 11 Tagen (11.04.2019 - 22.04.2019) 1001 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

88
Mehrheit ab 45 Sitzen
Linke
23
26.6%
SPD
9
10.6%
Grüne
7
7.4%
FDP
6
6.4%
CDU
25
28.7%
AfD
18
20.2%
Liberale Rechts-Koalition
55.3%
CDU + Die Linke
55.3%
Koalition der Mitte
53.1%
Deutschland-Koalition
45.7%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Thüringen wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 11.04.2019 und 22.04.2019 unter 1001 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 27%, Die Linke 25%, AfD 19%, SPD 10%, Grüne 7% und FDP 6% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.