Thüringen: Sonntagsfrage von INSA vom 13.09.2023

Umfragewerte

AfD
32.0
±0.0
Linke
22.0
±0.0
CDU
21.0
+1.0
SPD
10.0
±0.0
Grüne
6.0
+1.0
FDP
4.0
±0.0
Sonst.
5.0
-2.0
INSA – 1000 Befragte – 07.09.2023-13.09.2023

Nächste Wahl: 2029

Die nächste Parlamentswahl in Thüringen findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.

Institut bewertet Grüne oft niedriger

In 36% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Grüne niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Thüringen - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Thüringen von INSA erreichen AfD 32%, Die Linke 22%, CDU 21%, SPD 10%, Grüne 6% und FDP 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Thüringen, könnte Die Linke mit +8.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.6).

Bodo Ramelow regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Grüne, Die Linke und SPD. Mit 41.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (07.09.2023 - 13.09.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

88
Mehrheit ab 45 Sitzen
Linke
21
24.2%
SPD
10
11%
Grüne
6
6.6%
CDU
20
23.1%
AfD
31
35.2%
Die Linke + CDU + SPD + Grüne
64.9%
Koalition der Gegensätze
59.4%
Rechts-Koalition
58.3%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Thüringen wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 07.09.2023 und 13.09.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden AfD 32%, Die Linke 22%, CDU 21%, SPD 10%, Grüne 6% und FDP 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.