Thüringen: Sonntagsfrage von INSA vom 29.04.2024

Umfragewerte

AfD
30.0
-1.0
CDU
20.0
-1.0
BSW
16.0
+3.0
Linke
16.0
-2.0
SPD
7.0
+1.0
Grüne
5.0
±0.0
FDP
2.0
±0.0
Sonst.
4.0
±0.0
INSA – 1000 Befragte – 22.04.2024-29.04.2024

Nächste Wahl: 2029

Die nächste Parlamentswahl in Thüringen findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.

Institut bewertet BSW oft höher

In 40% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei BSW höher als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Institut bewertet Grüne oft niedriger

In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Grüne niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Thüringen - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Thüringen von INSA erreichen AfD 30%, CDU 20%, BSW 16%, Die Linke 16%, SPD 7%, Grüne 5% und FDP 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Thüringen, könnte Die Linke mit +2.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.6).

Bodo Ramelow regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Grüne, Die Linke und SPD. Mit 29.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (22.04.2024 - 29.04.2024) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

88
Mehrheit ab 45 Sitzen
Linke
15
17%
SPD
6
7.4%
Grüne
5
5.3%
BSW
15
17%
CDU
19
21.3%
AfD
28
31.9%
AfD + Die Linke + BSW
65.9%
CDU + Die Linke + BSW
55.7%
Rechts-Koalition
53.4%
CDU + BSW + SPD + Grüne
51.1%
CDU + Die Linke + SPD + Grüne
51.1%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Thüringen wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.04.2024 und 29.04.2024 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden AfD 30%, CDU 20%, BSW 16%, Die Linke 16%, SPD 7%, Grüne 5% und FDP 2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.