Aktueller Wahltrend für Tirol
Wer führt im Wahltrend von Tirol?
Im aktuellen Wahltrend führt ÖVP mit 33%. Das ist ein Verlust von -1.7 Prozentpunkten seit der letzten Wahl.
Die FPÖ erreicht einen Umfragewert von 21% und gewinnt dabei +2.2 Prozentpunkte seit der letzten Wahl.
Die SPÖ liegt bei 17% und bleibt auf dem Niveau der letzten Wahl (-0.5 Prozentpunkte).
Liste Fritz Dinkhauser landet bei 12% und gewinnt +2.1 Prozentpunkte seit der letzten Wahl.
Die GRÜNEN liegen bei 9% und bleiben auf dem Niveau der letzten Wahl (-0.2 Prozentpunkte).
Die NEOS liegen bei 6% und bleiben auf dem Niveau der letzten Wahl (-0.3 Prozentpunkte).
2% würden in aktuellen Sonntagsfragen einer anderen kleinen Partei ihre Stimme geben (Sonstige).
Welche Sonntagsfragen wurden im Wahltrend berücksichtigt?
Welche Werte haben die kleinen Parteien?
Repräsentative Umfragen unterliegen statistischen Schwankungen und haben eine Fehlertoleranz von 1,5 bis 3 Prozentpunkten. Einige Umfrageinstitute nennen daher kleine Parteien erst ab einem Wert von 3%. PolitPro erhebt keine eigenen Umfragen und hat daher keine genaueren Informationen zu kleinen Parteien. Um zuverlässige Werte zu berechnen, werden Parteien nur dann im Wahltrend berücksichtigt, wenn diese in mindestens der Hälfte aller Wahlumfragen explizit ausgewiesen sind.
Wahlumfragen sind in der Regel eine Projektion. Das heißt, die Rohdaten werden auf Basis verschiedener Kriterien durch die Institute so verändert, dass sie dem möglichen Ergebnis einer Wahl möglichst nahe kommen. Die genauen Berechnungsmethoden der Meinungsforschungsinstitute sind jedoch nicht öffentlich bekannt.
Könnte die Regierung im Amt bleiben?
Welche Parteien würden ins Parlament einziehen?
Im aktuellen Wahltrend könnten 6 Parteien ins Parlament einziehen: ÖVP, FPÖ, SPÖ, Liste Fritz Dinkhauser, GRÜNE und NEOS erreichen die nötigen Prozente, um die Prozenthürde zu überspringen.
Zur Berechnung der virtuellen Sitze werden alle Parteien des Wahltrends berücksichtigt, die ausreichend Stimmen erreichen, um die Prozenthürde des Parlaments zu überspringen. Da Sonntagsfragen nur die Wahlabsicht von Parteien ermitteln, können Ausgleichs- und Überhangsmandate nicht berücksichtigt werden.
Werden Nichtwähler im Wahltrend berücksichtigt?
Warum zeigt PolitPro die politische Ausrichtung von Parteien an?
Neueste Sonntagsfragen für Tirol
Was ist die neuesten Sonntagsfrage für Tirol?
Mögliche Koalitionen in Tirol
Welche Koalitionen sind in Tirol aktuell möglich?
Informationen zur Koalitionsübersicht
Die Übersicht der möglichen Koalitionen zur Wahl in Tirol zeigt die wichtigsten Koalitionsmöglichkeiten. Die Koalitionen berechnen sich auf Basis der virtuellen Sitze des Wahltrends. Nur Parteien, die mit ihren Stimmen die Prozenthürde überspringen, werden berücksichtigt. Eine vollständige Übersicht der Koalitionsmöglichkeiten findet sich über den Link unten.
Die Zahl rechts zeigt an, wie viel Prozent der virtuellen Sitze eine Koalition erreichen würde. Ab 50% der Stimmen hat eine Koalition realistische Chancen, die Regierung zu bilden. Das Icon rechts oberhalb eines Balkens zeigt die politische Ausrichtung einer Koalition (Links, rechts, Mitte).
Wahltrend nach Parteien im Überblick
Entwicklung des Wahltrends für Tirol
Informationen zur Entwicklung des Wahltrends
Regierung und Parlament
Welche Parteien sind im Parlament von Tirol?
Im Parlament von Tirol sind 36 Abgeordnete aus 6 Parteien vertreten. 21 Abgeordnete sind Teil der Regierung aus ÖVP und SPÖ. Die Opposition aus FPÖ, Liste Fritz Dinkhauser, GRÜNE und NEOS stellt 15 Abgeordnete.
13 der Abgeordnete sind politisch eher links, 21 Abgeordnete politisch eher rechts.
Wer regiert in Tirol?
Landtagswahl in Tirol 2027
Die nächste Landtagswahl in Tirol findet voraussichtlich im Jahr 2027 statt. Sobald die Ergebnisse feststehen, werden die Wahlergebnisse auf dieser Seite veröffentlicht.
Derzeit regiert eine Koalition der Mitte aus ÖVP und SPÖ. Bei der letzten Landtagswahl in Tirol im Jahr 2022 zogen ÖVP (34.7% - 14 Sitze), FPÖ (18.8% - 7 Sitze), SPÖ (17.5% - 7 Sitze), Liste Fritz Dinkhauser (9.9% - 3 Sitze), GRÜNE (9.2% - 3 Sitze) und NEOS (6.3% - 2 Sitze) ins Parlament ein. Die Wahlbeteiligung lag damals bei 65%.