Ungarn: Sonntagsfrage von Századvég vom 27.03.2022

Umfragewerte

Fidesz
49.0
-5.0
EM
44.0
+44.0
MKKP
3.0
+3.0
MH
3.0
±0.0
Sonst.
1.0
-42.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 03.04.2022
Századvég – 1000 Befragte – 24.03.2022-27.03.2022
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Ungarn findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Ungarn - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Ungarn von Századvég erreichen Fidesz/KDNP 49%, EM 44%, MKKP 3% und Mi Hazánk 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Ungarn, könnte EM mit +9.0 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Fidesz/KDNP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.1).

Derzeit regiert eine Rechte Koalition aus Fidesz/KDNP. Mit 52.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Századvég erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (24.03.2022 - 27.03.2022) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

199
EM
94
Fidesz
105
Mehrheit ab 100 Sitzen
Fidesz/KDNP
105
EM
94

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Ungarn wurde von Századvég durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 24.03.2022 und 27.03.2022 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Fidesz/KDNP 49%, EM 44%, MKKP 3% und Mi Hazánk 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.