Nächste Wahlen:

Wahltrend zur US-Präsidentschaftswahl 2024

Wahltrend zur US-Präsidentschaftswahl 2024

Kamala Harris führt

Im aktuellen Wahltrend zur Präsidentschaftswahl in den USA erreicht Donald Trump 239 und Kamala Harris 248 Stimmen. Für den Gewinn der Wahl sind mindestens 270 Stimmen von Wahlmännern notwendig.

Wahltag: 05.11.2024

Die US-Präsidentschaftswahl findet in 57 Tagen statt.
Trump
Harris
239
248
270 Wahlmänner zum Sieg

Aktuelle Umfragewerte der Bundesstaaten

Alle
Knappe Ergebnisse
Alabama (9)
Trump
Keine Umfragedaten
Alaska (3)
Trump
Keine Umfragedaten
Arizona (11)
Trump
48
46
Arkansas (6)
Trump
Keine Umfragedaten
Colorado (10)
Keine Umfragedaten
Connecticut (7)
Harris
Keine Umfragedaten
Delaware (3)
Harris
Keine Umfragedaten
District of Columbia (3)
Harris
Keine Umfragedaten
Florida (30)
Trump
49
44
Georgia (16)
47
47
Hawaii (4)
Harris
Keine Umfragedaten
Idaho (4)
Trump
Keine Umfragedaten
Illinois (19)
Harris
Keine Umfragedaten
Indiana (11)
Trump
Keine Umfragedaten
Iowa (6)
Keine Umfragedaten
Kalifornien (54)
Harris
35
60
Kansas (6)
Trump
Keine Umfragedaten
Kentucky (8)
Trump
Keine Umfragedaten
Louisiana (8)
Trump
Keine Umfragedaten
Maine (2)
Harris
41
58
Maine District 1 (1)
Harris
36
64
Maine District 2 (1)
Harris
47
52
Maryland (10)
Harris
34
60
Massachusetts (11)
Harris
Keine Umfragedaten
Michigan (15)
Harris
45
47
Minnesota (10)
Harris
43
50
Mississippi (6)
Trump
Keine Umfragedaten
Missouri (10)
Trump
Keine Umfragedaten
Montana (4)
Trump
55
40
Nebraska (2)
Trump
54
37
Nebraska District 1 (1)
Trump
Keine Umfragedaten
Nebraska District 2 (1)
Harris
42
49
Nebraska District 3 (1)
Trump
Keine Umfragedaten
Nevada (6)
Harris
47
48
New Hampshire (4)
Harris
44
48
New Jersey (14)
Harris
Keine Umfragedaten
New Mexico (5)
Harris
41
50
New York (28)
Harris
39
53
North Carolina (16)
Trump
48
47
North Dakota (3)
Trump
Keine Umfragedaten
Ohio (17)
Trump
53
43
Oklahoma (7)
Trump
56
40
Oregon (8)
Harris
44
49
Pennsylvania (19)
47
47
Rhode Island (4)
Harris
Keine Umfragedaten
South Carolina (9)
Trump
Keine Umfragedaten
South Dakota (3)
Trump
Keine Umfragedaten
Tennessee (11)
Trump
Keine Umfragedaten
Texas (40)
Trump
50
45
Utah (6)
Trump
60
28
Vermont (3)
Harris
29
70
Virginia (13)
Harris
44
47
Washington (12)
Harris
Keine Umfragedaten
West Virginia (4)
Trump
61
34
Wisconsin (10)
Harris
46
48
Wyoming (3)
Trump
Keine Umfragedaten
Quelle: 270towin.com
Wie bewertet ihr die Entscheidung für Tim Walz als Vizekandidat der Demokraten zur Präsidentschaftswahl in den USA?
41%
Gute Entscheidung
13%
Geht so
13%
Schlechte Entscheidung
33%
Weiß nicht
Beendet | 3428 Teilnehmer | 06.08.2024 - 12.08.2024
Ist Kamala Harris die richtige Kandidatin für die US-Demokraten?
57%
Ja
32%
Nein
12%
Weiß nicht
Beendet | 3677 Teilnehmer | 25.07.2024 - 31.07.2024
Wie bewertet ihr den Rückzug von Joe Biden als US-Präsidentschaftskandidat?
91%
Gute Entscheidung
4%
Schlechte Entscheidung
6%
Weiß nicht
Beendet | 3579 Teilnehmer | 21.07.2024 - 27.07.2024
Wer wäre der bessere US-Präsident?
38%
Joe Biden
35%
Donald Trump
27%
Weiß nicht
Beendet | 4142 Teilnehmer | 04.07.2024 - 10.07.2024

Aktuelles

06.08.2024
Kamala Harris hat Tim Walz als ihren Vizekandidaten für die US-Präsidentschaftswahl nominiert. Der Gouverneur von Minnesota, bekannt für seine einfache Sprache, soll Wähler im Mittleren Westen ansprechen. Harris hofft, durch ihn in Swing States wie Wisconsin und Michigan zu punkten. Walz unterstützt liberale Positionen und hat Trump öffentlich kritisiert. Das Duo plant eine Wahlkampftour durch umkämpfte Bundesstaaten. Harris wurde nach Bidens Rückzug zur Kandidatin der Demokraten nominiert.
23.07.2024
Kamala Harris tritt nach dem Rückzug von Joe Biden voraussichtlich als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten an. In ihrer Rede in Delaware betonte sie ihre Erfahrung im Umgang mit Verbrechern und positionierte sich als entschlossene Herausforderin Trumps. Zu ihren zentralen Wahlkampfthemen gehören der Schutz des Abtreibungsrechts und ein Sturmgewehrverbot. Harris möchte die amerikanische Mittelschicht stärken und tritt als Vertreterin des Fortschritts auf, während sie Trumps Politik als rückwärtsgewandt kritisiert.
21.07.2024
US-Präsident Joe Biden zieht seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2024 zurück. Er begründete seinen Rückzug mit seinem Alter und gesundheitlichen Gründen und schlägt Vizepräsidentin Kamala Harris als Nachfolgerin vor. Sein Rücktritt erfolgt nach einem desaströsen TV-Duell mit Donald Trump und wachsender Kritik innerhalb der Demokratischen Partei. Die Demokraten müssen nun schnell einen neuen Kandidaten nominieren.
30.06.2024
Nach dem TV-Duell zwischen Biden und Trump wächst in der deutschen Politik die Sorge vor einer Rückkehr Trumps ins Weiße Haus. Vertreter von Union und FDP kritisierten Bidens Auftritt als schwach und fordern, dass die US-Demokraten einen anderen Kandidaten aufstellen. Experten und Politiker befürchten, dass eine erneute Präsidentschaft Trumps negative Auswirkungen auf Europa haben könnte.

Kontext & Hintergründe

Die Präsidentschaftswahl in den USA findet alle vier Jahre statt. Bürger wählen nicht direkt den Präsidenten, sondern das Wahlmännerkollegium, das später den Präsidenten bestimmt. Die Wahl erfolgt immer am Dienstag nach dem ersten November.
Das Electoral College besteht aus 538 Mitgliedern. Jeder Bundesstaat entsendet eine Anzahl Wahlmänner basierend auf der Bevölkerungszahl. Der Kandidat mit der Mehrheit der Wahlmännerstimmen wird Präsident.
Die Wahl findet zwischen dem 2. und 8. November statt. Die Ergebnisse werden im Januar vom Kongress bestätigt. Die Amtszeit des Präsidenten beginnt am 20. Januar des folgenden Jahres.
Wahlberechtigt sind US-Bürger ab 18 Jahren. Ausnahmen bestehen für Gefängnisinsassen und Bewohner von Außengebieten wie Puerto Rico. Jeder Wähler darf nur in einem Bundesstaat wählen.
Präsident kann jeder gebürtige US-Bürger werden, der mindestens 35 Jahre alt ist und 14 Jahre in den USA gelebt hat. Zusätzliche Einschränkungen gelten für Personen, die an einer Rebellion beteiligt waren.
Die Wahl besteht aus drei Phasen: Wahl des Electoral College, Zusammenkunft des Electoral College und Auszählung der Stimmen durch den Kongress. Der Kandidat mit der Mehrheit der Wahlmännerstimmen wird Präsident.
In fast allen Bundesstaaten gilt das 'Winner-take-all'-Prinzip. Der Kandidat mit den meisten Stimmen im Staat erhält alle Wahlmännerstimmen. Ausnahmen sind Maine und Nebraska, die Stimmen proportional vergeben.
Es gibt Bestrebungen, das Wahlsystem zu reformieren. Eine Initiative ist der National Popular Vote Interstate Compact, bei dem Bundesstaaten den Kandidaten mit den meisten landesweiten Stimmen zum Sieger erklären.

Häufige Fragen

Wie funktioniert die Präsidentschaftswahl in den USA?

Die Präsidentschaftswahl in den USA ist eine indirekte Wahl. Bürger wählen Wahlmänner, die dann im Electoral College den Präsidenten wählen. Ein Kandidat benötigt die Mehrheit der 538 Wahlmännerstimmen.

Was ist das Electoral College?

Das Electoral College ist ein Gremium aus 538 Wahlmännern, die den Präsidenten und Vizepräsidenten der USA wählen. Jeder Bundesstaat entsendet eine bestimmte Anzahl von Wahlmännern, basierend auf seiner Bevölkerungsgröße.

Wie werden die Kandidaten für die Präsidentschaft gewählt?

Die Kandidaten werden durch parteiinterne Vorwahlen und Wahlversammlungen bestimmt. Jede Partei wählt ihren Kandidaten, der dann bei der Präsidentschaftswahl antritt.

Wer ist wahlberechtigt bei der US-Präsidentschaftswahl?

Wahlberechtigt sind US-Staatsbürger ab 18 Jahren, die in einem der 50 Bundesstaaten oder dem District of Columbia leben oder lebten. Gefängnisinsassen und Bewohner von Außengebieten sind meist ausgeschlossen.

Wann findet die Präsidentschaftswahl in den USA statt?

Die Wahl findet alle vier Jahre am Dienstag nach dem ersten Montag im November statt. Der neue Präsident wird dann am 20. Januar des folgenden Jahres vereidigt.