Aktueller Wahltrend für Vorarlberg
Wer führt im Wahltrend von Vorarlberg?
Im aktuellen Wahltrend führt ÖVP mit 29%. Das ist ein deutlicher Verlust von -14.5 Prozentpunkten seit der letzten Wahl.
Die FPÖ verzeichnet einen klaren Anstieg von 20%. Das ist ein bedeutender Zuwachs von +6.1 Prozentpunkten seit der letzten Wahl.
Die GRÜNEN verlieren leicht im Vergleich zur letzten Wahl und erreichen einen Umfragewert von 14% (-4.9).
Die SPÖ erreicht einen Umfragewert von 13% und gewinnt dabei +3.5 Prozentpunkte seit der letzten Wahl.
Die NEOS erreichen einen Umfragewert von 12% und gewinnen dabei +3.5 Prozentpunkte seit der letzten Wahl.
MFG (3%) scheitern an der Prozenthürde und könnten nicht ins Parlament einziehen.
9% würden in aktuellen Sonntagsfragen einer anderen kleinen Partei ihre Stimme geben (Sonstige).
Welche Sonntagsfragen wurden im Wahltrend berücksichtigt?
Welche Werte haben die kleinen Parteien?
Repräsentative Umfragen unterliegen statistischen Schwankungen und haben eine Fehlertoleranz von 1,5 bis 3 Prozentpunkten. Einige Umfrageinstitute nennen daher kleine Parteien erst ab einem Wert von 3%. PolitPro erhebt keine eigenen Umfragen und hat daher keine genaueren Informationen zu kleinen Parteien. Um zuverlässige Werte zu berechnen, werden Parteien nur dann im Wahltrend berücksichtigt, wenn diese in mindestens der Hälfte aller Wahlumfragen explizit ausgewiesen sind.
Wahlumfragen sind in der Regel eine Projektion. Das heißt, die Rohdaten werden auf Basis verschiedener Kriterien durch die Institute so verändert, dass sie dem möglichen Ergebnis einer Wahl möglichst nahe kommen. Die genauen Berechnungsmethoden der Meinungsforschungsinstitute sind jedoch nicht öffentlich bekannt.
Könnte die Regierung im Amt bleiben?
Welche Parteien würden ins Parlament einziehen?
Im aktuellen Wahltrend könnten 5 Parteien ins Parlament einziehen: ÖVP, FPÖ, GRÜNE, SPÖ und NEOS erreichen die nötigen Prozente, um die Prozenthürde zu überspringen.
Zur Berechnung der virtuellen Sitze werden alle Parteien des Wahltrends berücksichtigt, die ausreichend Stimmen erreichen, um die Prozenthürde des Parlaments zu überspringen. Da Sonntagsfragen nur die Wahlabsicht von Parteien ermitteln, können Ausgleichs- und Überhangsmandate nicht berücksichtigt werden.
Werden Nichtwähler im Wahltrend berücksichtigt?
Warum zeigt PolitPro die politische Ausrichtung von Parteien an?
Neueste Sonntagsfragen für Vorarlberg
Was ist die neuesten Sonntagsfrage für Vorarlberg?
Mögliche Koalitionen in Vorarlberg
Welche Koalitionen sind in Vorarlberg aktuell möglich?
Informationen zur Koalitionsübersicht
Die Übersicht der möglichen Koalitionen zur Wahl in Vorarlberg zeigt die wichtigsten Koalitionsmöglichkeiten. Die Koalitionen berechnen sich auf Basis der virtuellen Sitze des Wahltrends. Nur Parteien, die mit ihren Stimmen die Prozenthürde überspringen, werden berücksichtigt. Eine vollständige Übersicht der Koalitionsmöglichkeiten findet sich über den Link unten.
Die Zahl rechts zeigt an, wie viel Prozent der virtuellen Sitze eine Koalition erreichen würde. Ab 50% der Stimmen hat eine Koalition realistische Chancen, die Regierung zu bilden. Das Icon rechts oberhalb eines Balkens zeigt die politische Ausrichtung einer Koalition (Links, rechts, Mitte).
Wahltrend nach Parteien im Überblick
Entwicklung des Wahltrends für Vorarlberg
Informationen zur Entwicklung des Wahltrends
Regierung und Parlament
Welche Parteien sind im Parlament von Vorarlberg?
Im Parlament von Vorarlberg sind 36 Abgeordnete aus 5 Parteien vertreten. 24 Abgeordnete sind Teil der Regierung aus ÖVP und GRÜNE. Die Opposition aus FPÖ, SPÖ und NEOS stellt 12 Abgeordnete.
11 der Abgeordnete sind politisch eher links, 22 Abgeordnete politisch eher rechts.
Wer regiert in Vorarlberg?
Landtagswahl in Vorarlberg 2024
Die nächste Landtagswahl in Vorarlberg findet voraussichtlich im Jahr 2024 statt. Sobald die Ergebnisse feststehen, werden die Wahlergebnisse auf dieser Seite veröffentlicht.
Derzeit regiert eine Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Bei der letzten Landtagswahl in Vorarlberg im Jahr 2019 zogen ÖVP (43.5% - 17 Sitze), GRÜNE (18.9% - 7 Sitze), FPÖ (13.9% - 5 Sitze), SPÖ (9.5% - 4 Sitze) und NEOS (8.5% - 3 Sitze) ins Parlament ein. Die Wahlbeteiligung lag damals bei 61.4%.