Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 13.10.2024
Edwin Berndt – 501 Befragte – 27.01.2018-27.01.2018
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Parlamentswahl in Vorarlberg findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 501 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Vorarlberg - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Vorarlberg von Edwin Berndt erreichen ÖVP 42%, FPÖ 24%, GRÜNE 12%, SPÖ 12% und NEOS 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Vorarlberg, könnte ÖVP mit +3.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.2).
Markus Wallner regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 55.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Edwin Berndt erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (27.01.2018 - 27.01.2018) 501 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
36
SPÖ
4
GRÜNE
4
NEOS
2
ÖVP
17
FPÖ
9
Mehrheit ab 19 Sitzen
ÖVP + FPÖ
ÖVP + SPÖ
ÖVP + GRÜNE
ÖVP
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Vorarlberg wurde von Edwin Berndt durchgeführt. Dazu wurden am 27.01.2018 501 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 42%, FPÖ 24%, GRÜNE 12%, SPÖ 12% und NEOS 7% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.