Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
Änderungen zur letzten Wahl vom 11.10.2020
Peter Hajek – 800 Befragte – 16.07.2021-20.07.2021
Nächste Wahl: 27.04.2025
Die nächste Parlamentswahl in Wien findet in 75 Tagen statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 800 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Wien - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Wien von Peter Hajek erreichen SPÖ 45%, ÖVP 16%, FPÖ 15%, GRÜNE 10% und NEOS 9%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Wien, könnte FPÖ mit +7.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. GRÜNE hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.8).
Michael Ludwig regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPÖ und NEOS. Mit 57.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Peter Hajek erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (16.07.2021 - 20.07.2021) 800 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
100
Mehrheit ab 51 Sitzen
SPÖ
48
48%
GRÜNE
10
10%
NEOS
9
9%
ÖVP
17
17%
FPÖ
16
16%
SPÖ + ÖVP
SPÖ + FPÖ
SPÖ + GRÜNE
SPÖ + NEOS
SPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Wien wurde von Peter Hajek durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 16.07.2021 und 20.07.2021 unter 800 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 45%, ÖVP 16%, FPÖ 15%, GRÜNE 10% und NEOS 9% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.