Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 11.10.2020
Triple M – 1004 Befragte – 19.08.2021-27.08.2021
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Wien findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Wien - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Wien von Triple M erreichen SPÖ 45%, ÖVP 15%, FPÖ 15%, GRÜNE 11% und NEOS 11%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Wien, könnte FPÖ mit +7.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.4).
Michael Ludwig regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPÖ und NEOS. Mit 57.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Triple M erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 8 Tagen (19.08.2021 - 27.08.2021) 1004 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
100
SPÖ
47
GRÜNE
11
NEOS
11
ÖVP
16
FPÖ
15
Mehrheit ab 51 Sitzen
SPÖ + ÖVP
SPÖ + FPÖ
SPÖ + GRÜNE
SPÖ + NEOS
SPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Wien wurde von Triple M durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 19.08.2021 und 27.08.2021 unter 1004 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 45%, ÖVP 15%, FPÖ 15%, GRÜNE 11% und NEOS 11% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.