Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 11.10.2020
OGM – 793 Befragte – 28.09.2015-01.10.2015
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Wien findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 793 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Wien - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Wien von OGM erreichen SPÖ 37.5%, FPÖ 33.5%, GRÜNE 12.5%, ÖVP 9.5% und NEOS 5.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Wien, könnte FPÖ mit +26.4 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-10.9).
Michael Ludwig regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPÖ und NEOS. Mit 43.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (28.09.2015 - 01.10.2015) 793 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
100
SPÖ
39
GRÜNE
13
NEOS
5
ÖVP
9
FPÖ
34
Mehrheit ab 51 Sitzen
SPÖ + FPÖ
SPÖ + ÖVP + NEOS
SPÖ + GRÜNE
SPÖ + ÖVP
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Wien wurde von OGM durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 28.09.2015 und 01.10.2015 unter 793 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 37.5%, FPÖ 33.5%, GRÜNE 12.5%, ÖVP 9.5% und NEOS 5.5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.