Wien: Sonntagsfrage von IFDD vom 09.09.2022

Umfragewerte

SPÖ
42.0
-5.0
FPÖ
16.0
+2.0
ÖVP
11.0
±0.0
GRÜNE
10.0
±0.0
NEOS
8.0
-1.0
BIER
8.0
+3.0
MFG
2.0
-1.0
Sonst.
3.0
+2.0
IFDD – 1000 Befragte – 05.09.2022-09.09.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Wien findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Wien - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Wien von IFDD erreichen SPÖ 42%, FPÖ 16%, ÖVP 11%, GRÜNE 10%, NEOS 8%, Bierpartei 8% und MFG 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Wien, könnte FPÖ mit +8.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.4).

Michael Ludwig regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPÖ und NEOS. Mit 52.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von IFDD erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (05.09.2022 - 09.09.2022) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

100
SPÖ
45
GRÜNE
10
NEOS
8
BIER
8
ÖVP
12
FPÖ
17
Mehrheit ab 51 Sitzen
SPÖ + FPÖ
62
SPÖ + ÖVP
57
SPÖ + GRÜNE
55
SPÖ + NEOS
53
SPÖ + Bierpartei
53
SPÖ
45

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Wien wurde von IFDD durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 05.09.2022 und 09.09.2022 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 42%, FPÖ 16%, ÖVP 11%, GRÜNE 10%, NEOS 8%, Bierpartei 8% und MFG 2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.