Wien: Sonntagsfrage von IFDD vom 07.03.2023

Umfragewerte

SPÖ
41.0
-1.0
FPÖ
20.0
+1.0
ÖVP
13.0
+2.0
GRÜNE
11.0
+2.0
NEOS
7.0
±0.0
BIER
6.0
-2.0
Sonst.
2.0
-2.0
IFDD – 1000 Befragte – 01.03.2023-07.03.2023
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Wien findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Wien - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Wien von IFDD erreichen SPÖ 41%, FPÖ 20%, ÖVP 13%, GRÜNE 11%, NEOS 7% und Bierpartei 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Wien, könnte FPÖ mit +12.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.4).

Michael Ludwig regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPÖ und NEOS. Mit 48.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von IFDD erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (01.03.2023 - 07.03.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

100
SPÖ
43
GRÜNE
11
NEOS
7
BIER
6
ÖVP
13
FPÖ
20
Mehrheit ab 51 Sitzen
SPÖ + FPÖ
63
SPÖ + ÖVP
56
SPÖ + NEOS + Bierpartei
SPÖ + GRÜNE
54
SPÖ + NEOS
50
SPÖ + Bierpartei
49

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Wien wurde von IFDD durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.03.2023 und 07.03.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 41%, FPÖ 20%, ÖVP 13%, GRÜNE 11%, NEOS 7% und Bierpartei 6% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.