Wien: Umfragewerte
SPÖ
39.0
-8.0
FPÖ
21.0
+8.0
GRÜNE
12.0
+1.0
ÖVP
12.0
-1.0
NEOS
9.0
+1.0
KPÖ
3.0
+3.0
THC
2.0
+2.0
Sonst.
2.0
-6.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 11.10.2020
OGM – 917 Befragte – 04.04.2025-09.04.2025
Nächste Wahl: Heute
Heute wird das neue Parlament in Wien gewählt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Wien - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Wien von OGM erreichen SPÖ 39%, FPÖ 21%, GRÜNE 12%, ÖVP 12%, NEOS 9%, KPÖ 3% und Team HC Strache 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Wien, könnte FPÖ mit +13.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.4).
Michael Ludwig regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPÖ und NEOS. Mit 51.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (04.04.2025 - 09.04.2025) 917 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
100
Mehrheit ab 51 Sitzen
SPÖ
42
42%
GRÜNE
13
13%
NEOS
9
9%
ÖVP
13
13%
FPÖ
23
23%
SPÖ + FPÖ
SPÖ + ÖVP
SPÖ + GRÜNE
SPÖ + NEOS
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Wien wurde von OGM durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 04.04.2025 und 09.04.2025 unter 917 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 39%, FPÖ 21%, GRÜNE 12%, ÖVP 12%, NEOS 9%, KPÖ 3% und Team HC Strache 2% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.