Wien: Sonntagsfrage von IFDD vom 25.06.2025

Wien: Umfragewerte

SPÖ
40.0
+2.0
FPÖ
21.0
-1.0
GRÜNE
15.0
+2.0
NEOS
10.0
+1.0
ÖVP
9.0
-2.0
KPÖ
4.0
±0.0
Sonst.
1.0
-2.0
IFDD – 1000 Befragte – 23.06.2025-25.06.2025

Nächste Wahl: 2030

Die nächste Parlamentswahl in Wien findet vorraussichtlich im Jahr 2030 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Wien - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Wien von IFDD erreichen SPÖ 40%, FPÖ 21%, GRÜNE 15%, NEOS 10%, ÖVP 9% und KPÖ 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Wien, könnte SPÖ mit +0.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-0.7).

Michael Ludwig regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPÖ und NEOS. Mit 53.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von IFDD erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (23.06.2025 - 25.06.2025) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

100
Mehrheit ab 51 Sitzen
SPÖ
43
43%
GRÜNE
16
16%
NEOS
10
10%
ÖVP
9
9%
FPÖ
22
22%
SPÖ + FPÖ
65.0%
SPÖ + GRÜNE
59.0%
SPÖ + NEOS
53.0%
SPÖ + ÖVP
52.0%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Wien wurde von IFDD durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 23.06.2025 und 25.06.2025 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 40%, FPÖ 21%, GRÜNE 15%, NEOS 10%, ÖVP 9% und KPÖ 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.