Wien: Sonntagsfrage von IFDD vom 25.09.2025

Wien: Umfragewerte

SPÖ
37.0
-3.0
FPÖ
23.0
+2.0
GRÜNE
16.0
+1.0
NEOS
10.0
±0.0
ÖVP
8.0
-1.0
KPÖ
4.0
±0.0
Sonst.
2.0
+1.0
IFDD – 1000 Befragte – 23.09.2025-25.09.2025

Nächste Wahl: 2030

Die nächste Parlamentswahl in Wien findet vorraussichtlich im Jahr 2030 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Wien - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Wien von IFDD erreichen SPÖ 37%, FPÖ 23%, GRÜNE 16%, NEOS 10%, ÖVP 8% und KPÖ 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Wien, könnte FPÖ mit +2.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.4).

Michael Ludwig regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPÖ und NEOS. Mit 50.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von IFDD erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (23.09.2025 - 25.09.2025) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

100
Mehrheit ab 51 Sitzen
SPÖ
40
40%
GRÜNE
17
17%
NEOS
10
10%
ÖVP
8
8%
FPÖ
25
25%
SPÖ + FPÖ
65.0%
SPÖ + NEOS + ÖVP
58.0%
SPÖ + GRÜNE
57.0%
SPÖ + NEOS
50.0%
SPÖ + ÖVP
48.0%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Wien wurde von IFDD durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 23.09.2025 und 25.09.2025 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 37%, FPÖ 23%, GRÜNE 16%, NEOS 10%, ÖVP 8% und KPÖ 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.