Wien: Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
OGM – 791 Befragte – 19.04.2020-19.04.2020
Nächste Wahl: 27.04.2025
Die nächste Parlamentswahl in Wien findet in 7 Tagen statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 791 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Wien - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Wien von OGM erreichen SPÖ 37%, ÖVP 24%, GRÜNE 17%, FPÖ 8%, NEOS 7% und Team HC Strache 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Wien, könnte ÖVP mit +3.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.6).
Michael Ludwig regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPÖ und NEOS. Mit 45.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (19.04.2020 - 19.04.2020) 791 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
100
Mehrheit ab 51 Sitzen
SPÖ
38
38%
GRÜNE
17
17%
NEOS
7
7%
ÖVP
25
25%
FPÖ
8
8%
THC
5
5%
SPÖ + ÖVP
SPÖ + GRÜNE
ÖVP + GRÜNE + NEOS
SPÖ + NEOS
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Wien wurde von OGM durchgeführt. Dazu wurden am 19.04.2020 791 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 37%, ÖVP 24%, GRÜNE 17%, FPÖ 8%, NEOS 7% und Team HC Strache 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.