Andorra: Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
CRES – Befragtenzahl unbekannt – 26.01.2015-26.01.2015
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Andorra findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Befragtenzahl unbekannt
Für diese Wahlumfrage liegen keine Informationen zur Zahl der befragten Personen vor.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Andorra - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Andorra von CRES erreichen DA 47.5%, PS 24.4%, Liberals 17.5% und SDP 10.6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Andorra, könnte DA mit +47.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (+10.6).
Xavier Espot Zamora regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus DA-CC. Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von CRES erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (26.01.2015 - 26.01.2015) 0 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
0
Mehrheit ab 1 Sitzen
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Andorra wurde von CRES durchgeführt. Die Befragung wurde am 26.01.2015 durchgeführt - die Anzahl der Befragten ist unbekannt. Nach dieser Wahlumfrage würden DA 47.5%, PS 24.4%, Liberals 17.5% und SDP 10.6% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.