Aktueller Wahltrend für Russland
Wer führt im Wahltrend von Russland?
Im aktuellen Wahltrend führt YeR mit 53%. Das ist ein Zuwachs von +3.2 Prozentpunkten seit der letzten Wahl.
KPRF kommt auf 13%. Damit verliert die Partei seit der letzten Wahl deutlich in der Wählergunst (-5.9).
LDPR landet bei 11% und gewinnt +3.4 Prozentpunkte seit der letzten Wahl.
SRPZP erreicht 7% und hält sich damit auf dem Niveau der letzten Wahl (-0.5 Prozentpunkte).
NL erreicht 6% und hält sich damit auf dem Niveau der letzten Wahl (+0.7 Prozentpunkte).
10% würden in aktuellen Sonntagsfragen einer anderen kleinen Partei ihre Stimme geben (Sonstige).
Welche Sonntagsfragen wurden im Wahltrend berücksichtigt?
Welche Werte haben die kleinen Parteien?
Repräsentative Umfragen unterliegen statistischen Schwankungen und haben eine Fehlertoleranz von 1,5 bis 3 Prozentpunkten. Einige Umfrageinstitute nennen daher kleine Parteien erst ab einem Wert von 3%. PolitPro erhebt keine eigenen Umfragen und hat daher keine genaueren Informationen zu kleinen Parteien. Um zuverlässige Werte zu berechnen, werden Parteien nur dann im Wahltrend berücksichtigt, wenn diese in mindestens der Hälfte aller Wahlumfragen explizit ausgewiesen sind.
Wahlumfragen sind in der Regel eine Projektion. Das heißt, die Rohdaten werden auf Basis verschiedener Kriterien durch die Institute so verändert, dass sie dem möglichen Ergebnis einer Wahl möglichst nahe kommen. Die genauen Berechnungsmethoden der Meinungsforschungsinstitute sind jedoch nicht öffentlich bekannt.
Könnte die Regierung im Amt bleiben?
Welche Parteien würden ins Parlament einziehen?
Im aktuellen Wahltrend könnten 5 Parteien ins Parlament einziehen: YeR, KPRF, LDPR, SRPZP und NL erreichen die nötigen Prozente, um die Prozenthürde zu überspringen.
Zur Berechnung der virtuellen Sitze werden alle Parteien des Wahltrends berücksichtigt, die ausreichend Stimmen erreichen, um die Prozenthürde des Parlaments zu überspringen. Da Sonntagsfragen nur die Wahlabsicht von Parteien ermitteln, können Ausgleichs- und Überhangsmandate nicht berücksichtigt werden.
Werden Nichtwähler im Wahltrend berücksichtigt?
Warum zeigt PolitPro die politische Ausrichtung von Parteien an?
Neueste Sonntagsfragen für Russland
Was ist die neuesten Sonntagsfrage für Russland?
Mögliche Koalitionen in Russland
Welche Koalitionen sind in Russland aktuell möglich?
Informationen zur Koalitionsübersicht
Die Übersicht der möglichen Koalitionen zur Wahl in Russland zeigt die wichtigsten Koalitionsmöglichkeiten. Die Koalitionen berechnen sich auf Basis der virtuellen Sitze des Wahltrends. Nur Parteien, die mit ihren Stimmen die Prozenthürde überspringen, werden berücksichtigt. Eine vollständige Übersicht der Koalitionsmöglichkeiten findet sich über den Link unten.
Die Zahl rechts zeigt an, wie viel Prozent der virtuellen Sitze eine Koalition erreichen würde. Ab 50% der Stimmen hat eine Koalition realistische Chancen, die Regierung zu bilden. Das Icon rechts oberhalb eines Balkens zeigt die politische Ausrichtung einer Koalition (Links, rechts, Mitte).
Wahltrend nach Parteien im Überblick
Entwicklung des Wahltrends für Russland
Informationen zur Entwicklung des Wahltrends
Regierung und Parlament
Welche Parteien sind im Parlament von Russland?
Im Parlament von Russland sind 450 Abgeordnete aus 7 Parteien vertreten. 0 Abgeordnete sind Teil der Regierung aus . Die Opposition aus YeR, KPRF, LDPR, SRPZP, NL, Rodina und Sonstige Parteien stellt 450 Abgeordnete.
84 der Abgeordnete sind politisch eher links, 346 Abgeordnete politisch eher rechts.
Wer regiert in Russland?
Parlamentswahl in Russland 2026
Die nächste Parlamentswahl in Russland findet voraussichtlich im Jahr 2026 statt. Sobald die Ergebnisse feststehen, werden die Wahlergebnisse auf dieser Seite veröffentlicht.
Michail Wladimirowitsch Mischustin regiert derzeit mit einer Unbekannte Ausrichtung aus . Bei der letzten Parlamentswahl in Russland im Jahr 2021 zogen YeR (49.8% - 324 Sitze), KPRF (18.9% - 57 Sitze), LDPR (7.6% - 21 Sitze), SRPZP (7.5% - 27 Sitze), NL (5.3% - 13 Sitze), Rodina (0.8% - 1 Sitze) und Sonstige Parteien (4.1% - 7 Sitze) ins Parlament ein. Die Wahlbeteiligung lag damals bei 51.7%.