Estland: Sonntagsfrage von Kantar Emor vom 28.02.2019

Umfragewerte

R
26.6
+0.9
K
24.5
-0.2
EKRE
17.3
-4.0
SDE
11.9
+1.8
I
10.1
+0.9
E200
4.3
-1.3
EER
2.2
+0.2
EVA
1.3
+0.4
Sonst.
1.8
+1.3
Kantar Emor – 1118 Befragte – 26.02.2019-28.02.2019
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Estland findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Estland - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Estland von Kantar Emor erreichen Reformierakond 26.6%, Keskerakond 24.5%, EKRE 17.3%, SDE 11.9%, Isamaa 10.1%, E200 4.3%, EER 2.2% und EVA 1.3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Estland, könnte Keskerakond mit +9.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. E200 hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.0).

Kaja Kallas regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Reformierakond, SDE und Isamaa. Mit 53.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Kantar Emor erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (26.02.2019 - 28.02.2019) 1118 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

101
SDE
13
K
28
R
30
I
11
EKRE
19
Mehrheit ab 51 Sitzen
Reformierakond + EKRE + Isamaa
Reformierakond + Keskerakond
58
Reformierakond + SDE + Isamaa
Keskerakond + SDE + Isamaa
Reformierakond + EKRE
49

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Estland wurde von Kantar Emor durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 26.02.2019 und 28.02.2019 unter 1118 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Reformierakond 26.6%, Keskerakond 24.5%, EKRE 17.3%, SDE 11.9%, Isamaa 10.1%, E200 4.3%, EER 2.2% und EVA 1.3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.