Japan: Sonntagsfrage von Nikkei vom 27.11.2022

Umfragewerte

LDP
40.0
+3.0
CDP
10.0
±0.0
Ishin
8.0
-2.0
JCP
4.0
±0.0
Komei
3.0
-1.0
DPP
2.0
±0.0
Reiwa
2.0
-1.0
Sans.
2.0
+1.0
SDP
1.0
±0.0
N-Koku
1.0
+1.0
Sonst.
27.0
-1.0
Nikkei – 1030 Befragte – 25.11.2022-27.11.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Japan findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Japan - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Japan von Nikkei erreichen LDP 40%, CDP 10%, Ishin 8%, JCP 4%, Kōmeitō 3%, DPP 2%, Reiwa 2%, Sansei 2%, SDP 1% und N-Koku 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Japan, könnte LDP mit +6.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.9).

Fumio Kishida regiert derzeit mit einer Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Nikkei erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (25.11.2022 - 27.11.2022) 1030 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

0
Mehrheit ab 1 Sitzen
LDP
0
CDP + Kōmeitō
Ishin + Kōmeitō

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Japan wurde von Nikkei durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 25.11.2022 und 27.11.2022 unter 1030 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden LDP 40%, CDP 10%, Ishin 8%, JCP 4%, Kōmeitō 3%, DPP 2%, Reiwa 2%, Sansei 2%, SDP 1% und N-Koku 1% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.