Kroatien: Sonntagsfrage von Promocija PLUS vom 05.01.2024

Kroatien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Kroatien von Promocija PLUS erreichen HDZ 31.8%, SDP 19.4%, Možemo! 10.7%, Most 10.3%, DP 9.6%, Fokus 1.8%, Centar 1.7%, HSS 1.6%, HNS 1.5%, IDS 1.5%, SD 1.3%, Hrvatski suverenisti 1.2%, HSU 1.2% und RF 1.2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Kroatien, könnte Most mit +2.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.0).

Andrej Plenković regiert derzeit mit einer Mitte-rechts Koalition aus HDZ und DP. Mit 50.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Promocija PLUS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (02.01.2024 - 05.01.2024) 1300 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

151

Mehrheit ab 76 Sitzen

13.2%

SDP

23.8%

HDZ

39.1%

Most

12.6%

11.3%

HDZ + SDP

62.9%

HDZ + Most

51.7%

HDZ + DP

50.3%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Kroatien wurde von Promocija PLUS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 02.01.2024 und 05.01.2024 unter 1300 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden HDZ 31.8%, SDP 19.4%, Možemo! 10.7%, Most 10.3%, DP 9.6%, Fokus 1.8%, Centar 1.7%, HSS 1.6%, HNS 1.5%, IDS 1.5%, SD 1.3%, Hrvatski suverenisti 1.2%, HSU 1.2% und RF 1.2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.