Kroatien: Sonntagsfrage von Promocija PLUS vom 19.03.2024

Kroatien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Kroatien von Promocija PLUS erreichen HDZ 31.9%, SDP 24.9%, Možemo! 10.3%, DP 8.8%, Most 8.2%, OiP 1.5%, Centar 1.4%, HNS 1.4%, Fokus 1.3%, HSS 1.3%, HSU 1.3%, IDS 1.3%, RF 1.1%, SD 0.9%, Hrvatski suverenisti 0.6%, HSLS 0.6% und KH 0.3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Kroatien, könnte Možemo! mit +1.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. HDZ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.5).

Andrej Plenković regiert derzeit mit einer Mitte-rechts Koalition aus HDZ und DP. Mit 49.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Promocija PLUS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (16.03.2024 - 19.03.2024) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

151

Mehrheit ab 76 Sitzen

11.9%

SDP

29.8%

HDZ

38.4%

Most

9.3%

10.6%

HDZ + SDP

68.2%

HDZ + DP + Most

58.3%

HDZ + DP

49.0%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Kroatien wurde von Promocija PLUS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 16.03.2024 und 19.03.2024 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden HDZ 31.9%, SDP 24.9%, Možemo! 10.3%, DP 8.8%, Most 8.2%, OiP 1.5%, Centar 1.4%, HNS 1.4%, Fokus 1.3%, HSS 1.3%, HSU 1.3%, IDS 1.3%, RF 1.1%, SD 0.9%, Hrvatski suverenisti 0.6%, HSLS 0.6% und KH 0.3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.