Umfragewerte
ZP
36.0
-1.5
KO
30.0
+3.9
PL2050
12.0
+0.7
Lewica
9.0
-0.6
Kon
7.0
-1.5
PSL
2.0
-2.2
AU
2.0
+2.0
K'15
1.0
+1.0
Sonst.
1.0
-1.8
Kantar – 1003 Befragte – 22.06.2022-23.06.2022
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Polen findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Polen - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Polen von Kantar erreichen ZP 36%, KO 30%, PL2050 12%, Lewica 9%, Kon 7%, PSL 2%, AGROunia 2% und Kukiz’15 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Polen, könnte ZP mit +0.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. KO hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-0.7).
Donald Tusk regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus KO, Lewica und PL2050/PSL. Mit 41.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Kantar erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (22.06.2022 - 23.06.2022) 1003 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
460
Lewica
44
PL2050
59
KO
147
ZP
176
Kon
34
Mehrheit ab 231 Sitzen
ZP + KO
ZP + Lewica + Kon
KO + PL2050 + Lewica
KO + PL2050 + Kon
ZP + PL2050
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Polen wurde von Kantar durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.06.2022 und 23.06.2022 unter 1003 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ZP 36%, KO 30%, PL2050 12%, Lewica 9%, Kon 7%, PSL 2%, AGROunia 2% und Kukiz’15 1% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.