Umfragewerte
SVP
28.1
+0.5
SP
18.3
+1.0
DM
14.3
-0.5
FDP
14.1
-0.5
G
9.7
-1.0
GLP
6.8
-0.5
EVP
2.1
±0.0
Sonst.
6.6
+1.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 22.10.2023
Sotomo – 31850 Befragte – 22.09.2023-05.10.2023
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Schweiz findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Schweiz - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Schweiz von Sotomo erreichen SVP/UDC 28.1%, SP/PS 18.3%, DM/LC 14.3%, FDP/PLR 14.1%, G/LV 9.7%, GLP/PVL 6.8% und EVP/PEV 2.1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Schweiz, könnte SVP/UDC mit +0.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. GLP/PVL hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-0.8).
Derzeit regiert eine Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Sotomo erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 13 Tagen (22.09.2023 - 05.10.2023) 31850 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
0
Mehrheit ab 1 Sitzen
GLP/PVL
SP/PS + GLP/PVL
FDP/PLR + GLP/PVL
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Schweiz wurde von Sotomo durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.09.2023 und 05.10.2023 unter 31850 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SVP/UDC 28.1%, SP/PS 18.3%, DM/LC 14.3%, FDP/PLR 14.1%, G/LV 9.7%, GLP/PVL 6.8% und EVP/PEV 2.1% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.